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Manuelle Eingaben

Insbesondere für das Design der Eingabeformulare für die manuelle Datenerfassung hat sich die enge Zusammenarbeit bei der Entwickung mit der Industrie überaus bewährt (an dieser Stelle sei auch Dank an unsere Entwicklungspartner ausgesprochen).
Zielsetzung war es, die Eingabe so zu gestalten, daß die betroffenen Mitarbeiter (Hauer) die Eingabe selbst durchführen konnten. Dies scheint im Regelfall die beste Vorgangsweise, um einerseits Daten "an der Quelle" zu erheben und andererseits eindeutige Verantwortlichkeiten zu schaffen. Hin und wieder auftretenden Berührungsängste mit Computer kann meist durch entsprechende Vorteile für den Betroffenen (siehe Berichtswesen) entgegengewirkt werden.

Zwei Beispiele zur Illustration:


Planung von Abschlägen

Das Beispiel zeigt eine etwas umfangreichere Erfassung. Es werden nicht nur die grundsätzlichen Auslegungsparameter (Anzahl Bohrungen, Vorgabe, Seitenabstand, etc.) aufgenommen, sondern auch die einzelnen Bohrlöcher festgehalten.
Zusätzlich wird der Abschlag grob positioniert, um die Querverbindungen zur Tagebaugeometrie und ev. Lagerstättenqualität herstellen zu können. Ohne die Bohrlöcher zu vermessen ist dadurch bereits eine sehr gute Dokumentation der Gewinnungstätigkeit gegeben.



Sprengstoffe

Auch hier ein etwas umfangreicheres Beispiel, in dem die Sprengstoffart und -menge für jedes Bohrloch festgehalten wird. Alternativ können Sprengstoffe auch als Gesamtmenge oder als Teilsummen eingegeben werden. Unabhängig von der Detailierung der Eingabe können (auch bei Wechsel) alle Analysen konsistent durchgeführt werden.